Wissen13. August 20182 Min. Lesezeit

Wer muss auf der Arbeit Kaffee kochen?

Kaffee kochen steht bei dem einen oder anderen auf der täglichen Arbeits-To-do-Liste. Nicht jede Firma hat den „Luxus“ sich exzellenten Kaffee frisch aus der ganzen Bohne gemahlen, ganz einfach auf Knopfdruck zubereiten zu lassen.

Entkoffeinierter Kaffee mit Kaffeebohnen

Ist das Kaffeekochen ein Praktikanten-Job?

Gerade für Meetings sollte eine ausreichende Menge Kaffee bei allen Beteiligten für eine hohe Leistungsfähigkeit und Konzentration sorgen. Ach und ganz wichtig – schmecken soll er ja auch noch. Wo kommt also der Kaffee in vielen deutschen Unternehmen her und wer hat die Lizenz zum Kaffee kochen?

Wenn man sich noch an die Zeit als Praktikant zurück erinnert, dann gehörte das ganz klar zu den täglichen Aufgaben. Die erste Kanne Kaffee musste pünktlich um Viertel vor acht (oder wann auch immer der:die Chef:in zur Arbeit kam) fertig sein. Eine frische Packung Milch musste im obersten Fach des Kühlschranks schon geöffnet aufzufinden und der Zuckertopf, der Süßstoffspender und der Honig angemessen befüllt sein. Natürlich war auch stets darauf zu achten, dass genügend saubere Tassen, Untertassen und Teelöffel vorrätig waren. Bei besonders wichtigem Kundenbesuch sollte man dann die French-Press von Bialetti und den Milchaufschäumer hervorholen und eine optisch und geschmacklich besondere Kreation aufbrühen. Natürlich mit einer feinen Milchschaumhaube. So ist das als Praktikant:in, man muss auch mal Dinge tun, die nicht zur normalen Jobbeschreibung gehören. Auch beliebt war das Herdkännchen, in welches nur Dallmayr Kaffee verarbeitet werden sollte. Dann schön alles mit Wasser aufgießen. Die diversen Vorlieben und Geschmäcker zu erfüllen war wie ein Wissenstest, welcher jeden Morgen abgefragt wurde.

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In vielen Fällen sind jedoch keine Praktikant:innen vorhanden, dann nehmen allzu oft Auszubildende die Stelle ein. Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre. Und so schlimm ist ja nun auch nicht den Kolleg:innen durch die simple Zubereitung schmackhafter Kaffeespezialitäten den stressigen Arbeitsalltag zu versüßen. Oftmals sind es jedoch auch die Vorzimmerdamen, Sekretärinnen oder persönlichen Assistenten, die für eine adäquate Kaffeeversorgung Sorge tragen müssen. In manchen Fällen ist es sogar überhaupt nicht geregelt, wer für die Kaffeeversorgung zuständig ist. Dort sind Kaffeemaschine und Co. zwar vorhanden, jedoch muss sich immer jemand anderes finden, der die Filtertüte einlegt, das Kaffeemehl / Kaffeepulver einfüllt, den Kaffee kocht, für Milch und Kaffeepulver sorgt. Je nach kollegialem Zusammenhalt eine nicht unbedingt sinnvolle und einfache Angelegenheit. Niemand will die letzte Tasse getrunken haben und dementsprechend fühlt sich auch niemand verantwortlich, eine neue Kanne Kaffee zu kochen. Das hat sicher auch schon der ein oder andere von euch auch schon mal erlebt.

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Ganz wichtig! Wir reden hier nicht von kleinen Kaffeeautomaten, die man in den diversen Elektrofachmärkten erwerben kann. Diese können dem hohen Durchlauf der Firma nicht standhalten wodurch nach relativ kurzer Zeit die ersten Weh-Wehchen aufweisen. Es müssen Teile ausgetauscht werden. Service und ggf. Produkt-Abos und automatische Belieferungsmöglichkeiten gibt es dort auch nicht. Auf den meisten Geräten gibt es sogar nur eine Garantie für eine bestimmte Anzahl an Tassen, welche in Firmen und Betrieben schnell erreicht ist. Sollte also ein Bedarf bestehen, dann lassen Sie sich zu den richtigen Kaffeevollautomaten für Betrieb und Büro und nicht für den Privathaushalt beraten. Sonst fällt der Kaffeegenuss ins Wasser und das Betriebsklima erreicht einen Gefrierpunkt. Guter Kaffee kann so einfach sein.

Avatar von Andreas

Andreas

Der Morgen startet für ihn am liebsten mit einem Café au Lait XL aus der BARISTA Ultima: Darin steckt genau die richtige Mischung aus leckerem Kaffee und cremigen Milchschaum. Das stillt auch den etwas größeren Kaffeedurst.